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Arbeitsbereiche Lerndidaktiker

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Diplomaprüfung arbeiten Diplomierte Lerndidaktiker/innen im pädagogisch-didaktischen Bereich einerseits mit Kindern und Jugendlichen, die spezifische Lernprobleme aufweisen und unterstützen andererseits Kinder im Vorschulalter, die altersgemäße Lerndefizite zeigen. Auch Erwachsene mit spezifischen Lernproblemen erhalten vom Diplomierten Lerndidaktiker/innen eine gezielte, individuelle Förderung.

Wozu sind Diplomierte Lerndidaktiker/innen vor Beginn der Förderung aufgrund der Ausbildung befähigt bzw. berechtigt?

Diplomierten Lerndidaktiker/innen stellen die pädagogische Förderdiagnostik mit Hilfe von Anamnesegesprächen oder pädagogischen Testverfahren. Diplomierte Lerndidaktiker/innen erkennen damit bei Kindern und Jugendlichen die Problembereiche und die individuell ausgeprägten Lernproblematiken.

Bei Vorschulkindern führen Diplomierte Lerndidaktiker/innen mittels des Feststellungsverfahrens „Pädagogischer Sinneswahrnehmungstest im Vorschulalter (PSV)“ eine Überprüfung der Sinneswahrnehmungen durch. Dadurch ist ersichtlich, welche Sinneswahrnehmungen different sind und somit gefördert werden müssen.

Diplomierten Lerndidaktiker/innen helfen Schulkindern, die jeweiligen Bereiche festzustellen, in denen eine spezifische Förderung erfolgen soll. Dazu steht die „Lern- und Fernförderung (LFF)“: Programm zur Diagnose, Förderung, Kontrolle“ zur Verfügung.

Diplomierten Lerndidaktiker/innen bestimmen bei Erwachsenen hauptsächlich durch ein ausführliches Anamnesegespräch den Ansatz der spezifischen Lernförderung. Das Anamnesegespräch mit den Eltern bzw. mit dem Betroffenen macht deutlich, ob es spezifische Lernförderungs Problematiken auf physischer oder psychischer Ebene gibt. Wenn notwendig, machen Diplomierte Lerndidaktiker/innen auch darauf aufmerksam, dass weitere Spezialisten miteinbezogen werden sollen. Oft wird ein bestimmter Bedarf erst im Verlauf der spezifischen Lernförderung erkennbar.

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Arbeitsbereiche Dyskalkulietrainer

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Diplomaprüfung arbeiten Diplomierte Dyskalkulietrainer/innen im pädagogisch-didaktischen Bereich. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, welche eine Dyskalkulie oder eine erworbene Rechenschwäche aufweisen. Eine gezielte, individuelle Förderung erhalten aber auch Kinder im Vorschulalter mit Verdacht auf differente Sinneswahrnehmungen. Diplomierte Dyskalkulietrainer/innen bieten auch Erwachsenen, die Schwierigkeiten beim Rechnen haben, eine spezifische Unterstützung.

Wozu sind Diplomierte Dyskalkulietrainer/innen vor Beginn des Trainings aufgrund der Ausbildung befähigt bzw. berechtigt?

Diplomierte Dyskalkulietrainer/innen stellen die pädagogische Förderdiagnostik mit Hilfe von pädagogisches Testverfahren und einer ausführliche Fehleranalyse. Diplomierte Dyskalkulietrainer/innen erkennen so die Problembereiche des jeweiligen Kindes oder Jugendlichen. Diese Vorgehensweise zeigt eineindividuell ausgeprägte Dyskalkulie, Rechenschwäche oder andere Rechenproblematik auf.

Bei Vorschulkindern führen Diplomierte Dyskalkulietrainer/innen mittels eines pädagogischen Feststellungsverfahrens die Überprüfung der Sinneswahrnehmungen durch. Damit stellen sie fest, welche Sinneswahrnehumungen different sind und somit gefördert werden müssen.

Diplomierte Dyskalkulietrainer/innen bestimmen bei Erwachsenen hauptsächlich durch ein ausführliches Anamnesegespräch und zusätzlich durch Fehleranalysen den Ansatz des Trainings. Wichtig sind auch Anamnesegespräche mit Eltern bzw. mit dem Betroffenen. Gibt es im Verlauf des Trainings einen Verdacht auf Sekundärproblematiken dann erfolgt, bei Bedarf, eine Zusammenarbeit mit weiteren Spezialisten.

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Arbeitsbereiche Legasthenietrainer

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Diplomaprüfung arbeiten Diplomierte Legasthenietrainer/innen im pädagogisch-didaktischen Bereich. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, welche eine Legasthenie oder erworbene Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) aufweisen. Eine gezielte, individuelle Förderung erhalten aber auch Kinder im Vorschulalter mit Verdacht auf differente Sinneswahrnehmungen. Diplomierte Dyskalkulietrainer/innen bieten auch Erwachsenen, die Schwierigkeiten beim Schreiben oder Lesen haben, eine spezifische Unterstützung.

Wozu sind Diplomierte Legasthenietrainer/innen vor Beginn des Trainings aufgrund der Ausbildung befähigt bzw. berechtigt?



Diplomierte Legasthenietrainer/innen
stellen die pädagogische Förderdiagnostik mit Hilfe von pädagogisches Testverfahren und einer ausführliche Fehleranalyse. Diplomierte Legasthenietrainer/innen erkennen so die Problembereiche des jeweiligen Kindes oder Jugendlichen. Diese Vorgehensweise zeigt eine individuell ausgeprägte Legasthenie, Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder andere Lese-Rechtschreibproblematik.

Bei Vorschulkindern führen Diplomierte Legasthenietrainer/innen mittels eines pädagogischen Feststellungsverfahrens die Überprüfung der Sinneswahrnehmungen durch. Damit stellen sie fest, welche Sinneswahrnehumungen different sind und somit gefördert werden müssen.

Diplomierte Legasthenietrainer/innen bestimmen bei Erwachsenen hauptsächlich durch ein ausführliches Anamnesegespräch und zusätzlich durch Fehleranalysen den Ansatz des Trainings. Wichtig sind auch Anamnesegespräche mit Eltern bzw. mit dem Betroffenen. Gibt es im Verlauf des Trainings einen Verdacht auf Sekundärproblematiken dann erfolgt, bei Bedarf, eine Zusammenarbeit mit weiteren Spezialisten.